Der Raspberry Pi als Mini Arcade Spielekonsole

Der Raspberry Pi als Mini Arcade Spielekonsole? Eigentlich ist der Raspberry Pi für seine besonders kleine Bauform bekannt. Doch warum sollte man den Raspberry Pi nicht zu einer kleiner Arcade Spielkonsole umbauen? Immerhin verfügt der Raspberry Pi über ein vielfaches an Leistung im Vergleich zu den alten Arcade Konsolen.

raspberry-pi-arcade-konsole-1Bausatz mach den Raspberry Pi zu Arcade Spielekonsole

Mit Hilfe eines Bausatzes kann der Raspberry Pi zu einer Arcade Spielkonsole umgebaut werden. Der Bausatz stammt von retrobuiltgames.com und verwandelt den Raspberry Pi mit Hilfe von Sperrholzplatten, einem 7 Zoll großen Bildschirm , zwei 6 Watt Lautsprecher, ein Joystick, mehrere Buttons sowie einer 16 GByte SD Karte in eine kleine Arcade Konsole. Weiterlesen

Raspberry Pi als Amiga-Floppy-Emulator

Und wieder taucht der Raspberry Pi als Allheilmittel auf: dieses Mal in Form eines Floppy Emulators für den Amiga. Der Raspberry Pi emuliert dabei in Verbindung mit einem Zusatzboard das interne Diskettenlaufwerk eines Amiga 500.

Die nervigen und vor allem anfälligen Disketten gehören damit der Vergangenheit an – die Daten können bequem auf der SD-Karte des Raspberry Pis abgelegt werden. Es stehen dabei insgesamt zwei virtuelle Diskettenalufwerke zur Verfügung.

Der Raspberry Pi wird dabei über eine Platine (74LS06) mit dem Amiga verbunden. Die Stromversorgung erfolgt ebenfalls über den Amiga-Floppyanschluss. Trotz der nur 550mA funktioniert dies anscheinend problemlos.

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Mini LCD Display für den Raspberry Pi

Gerade für keine embedded Projekte ist der Raspberry Pi auf Grund seiner geringen Größe ideal geeignet. Dabei sind jedoch ein großer externer Monitor sowie die Tastatur oft störend. Besser wäre hier ein kleines LCD Display, welches nur die relevanten Informationen anzeigt.

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Bei emsystech.de gibt es genau das – ein Mini-Display mit insgesamt 5 Tasten zur Steuerung des Raspberry Pis. Das 1,8″ große schwarz-weiß Display löst mit 128×64 Pixeln auf und wird durch weißes LED Backlight beleuchtet. Sowohl der Schaltplan wie auch der Demo Source Code können direkt auf der Seite des Herstellers heruntergeladen werden.

Das Display in der Basisversion kostet rund 43 Euro – ein entsprechendes Gehöuse schlägt noch einmal mit ~13 Euro zu buche. Sowohl Display als auch Gehäuse sind sofort lieferbar und können direkt über den Shop des Herstellers erworben werden. Weiterlesen

Zeitraffer Kamera mit dem Raspberry Pi

Zeitraffer Aufnahmen sehen eindrucksvoll aus – aber wie kann man sie möglichst einfach machen? Richtig! Mit dem Raspberry Pi. Alles was man dazubraucht ist ein Raspberry Pi, die Raspberry Pi Kamera, ein Batteriepack und eine Kaffeedose.

Wer Lust aufs basteln bekommen hat, findet hier eine englischsprachie Anleitung zum Bau einer Zeitrafferkamera mit dem Raspberry Pi: Simple timelapse camera using Raspberry Pi and a coffee tin

Immer wieder Interessant, wie vielfach die Einsatzzwecke des Raspberry Pis sind. Das Ergebnis kann sich in diesem Fall definitiv sehen lassen!

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Tests für CE-Zertifizierung abgeschlossen

Es gibt gute Neuigkeiten aus dem Hause Raspberry Pi. Der Raspberry Pi hat die EMV Tests bestanden, es sind also keine Hardwaremodifikationen nötig, um die CE-Zertifizierung zu erhalten.

Um den Vorgang zu beschleunigen, hat die Raspberry Pi Foundation extra ein Testraum in einer Panasonic Fabrik in Südwales für eine Woche lang gemietet. Dank der Unterstützung von Gainspeed, den EMV Beratern der Raspberry Pi Foundation, konnten so die Test schnellstmöglich durchgeführt werden. Nachdem die Test abgeschlossen sind, muss jetzt „nur noch“ der gesamte Papierkram erledigt werden. Außerdem müssen die beiden Distributoren RS Components und element14/Premier Farnell noch einmal abschießend über die Testergebnisse schauen. Dies dürfte jedoch, verglichen mit den Tests, nicht mehr viel Arbeit sein.

Der Raspberry Pi hat neben den Kriterien für die CE-Kennzeichnung auch die der FCC (USA), der CTick (Australia) und der kanadischen Regulierungsbehörde erfüllt. Es dürfte also nun nicht mehr lange dauern, bis die beiden Distributoren mit der Auslieferung des Raspberry Pis beginnen. Mit etwas Glück vielleicht ja sogar schon nächste Woche. 😉

Raspberry Pi für Vorbesteller bei Premier Farnell / element14 verfügbar

Alle jene, die ihren Raspberry Pi bei element14 bzw. Premier Farnell vorbestellt haben, sollten  sofort ihren Posteingang durchsuchen. Denn einige dürften in den letzten Tagen eine eMail erhalten haben, die einen Link zu einer verbindlichen Bestellung des Raspberry Pis enthält. Über einen genauen Liefertermin macht der Distributor zwar nach wie vor keine genauen Angaben, jedoch sollte, sobald die CE Zertifizierung abgeschlossen ist, der Raspberry Pi möglichst schnell verschickt werden.

Als Goody erhält jeder Vorbesteller außer dem Raspberry Pi auch noch ein Raspberry Pi T-Shirt. levu war so freundlich, uns einen Screenshot der eMail zur Verfügung zu stellen. Dieser zeigt auch ein Bild der T-Shirts.  Weiterlesen

CE-Kennzeichnung für den Raspberry Pi

Wie bereits länger bekannt ist, wünschen die beiden Distributoren RS Components und Premier Farnell / element 14 eine CE-Kennzeichnung des Raspberry Pis, bevor sie mit dessen Auslieferung beginnen. Nach Ansicht der Raspberry Pi Foundation ist dies zwar nicht zwingend nötig, da es sich bei dem gehäuselosen Raspberry Pi nicht um ein fertiges Endprodukt handelt (wie z.B. auch beim BeagleBoard und ähnlichen Plattformen),  trotzdem will die Stiftung auf die Forderungen der Distributoren eingehen.

Die ersten 2.000 Boards sollen am Montag in Großbrittanien eintreffen und dann schnellstmöglich die CE-Kennzeichnung erhalten. Parallel dazu sollen auch die restlichen Boards der erste Charge nach England gebracht werden. In Zusammenarbeit mit dem Department for Business, Innovation and Skills soll nun ausgearbeitet werden, welche Anforderungen erfüllt sein müssen, damit das Board an die User in Großbrittannien (und den Rest der Welt) ausgeliefert werden dürfen.

Sobald diese Anforderungen erfüllt sind, können RS Components sowie Premier Farnell zuverlässige Angaben über einen geplanten Liefertermin für den Raspberry Pi abgeben.

Video: Gertboard rev2

Gert stellt in einem netten Video sein Gertboard in der 2. Revision vor. Das Erweiterungsboard wird via GPIO mit dem Raspberry Pi verbunden und ergänzt den Raspberry Pi zum Beispiel um einen Digital/Analog- und einen Anaolog/Digital-Konverter.

Eine nette Spielerei, die schön auszusehen ist. Für den Heimanwender dürfte zu mindest dieses spezielle Board aber eher weniger interessant sein. Allerdings lassen sich via GPIO auch noch andere Features realisieren. Man darf also gespannt sein, was die Community hier noch auf die Beine stellt, wenn der Raspberry Pi erst einmal flächendeckend verfügbar ist.

Link zum Video

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Raspberry Pi kämpft mit Produktionsfehlern

Wie heute bekannt wurde, kam es bei der Produktion des Raspberry Pis zu Fehlern bei der Produktion des Boards. Im Detail handelt es sich dabei um eine falsch verbaute Netzwerkschnittstelle. Bei der im Raspberry Pi verbauten Version fehlt ein Magnet, was die Übertragungsqualität deutlich verschlechtert. Laut RPC ist dieser Magnet für die Signaltrennung bei der Übertragung verantwortlich.

[Update] Der Hersteller hat inzwischen mit der Umrüstung der Boards begonnen. Trotz des Fehlers sollte die erste Charge der Boards ohne große Verzögerungen ausgeliefert werden können. Allerdings kann es bei der weiteren Produktion zu Verzögerungen kommen, falls Probleme mit der Verfügbarkeit der magnetischen RJ45 Ports auftreten. Die Raspberry Pi Foundation arbeitet jedoch zusammen mit ihren beiden Distributoren RS Components und Premier Farnell daran, dies zu verhindern.

Der Fehler war Peter Lomas, einem Mitentwickler des Raspberry Pis, bereits vor vier Tagen aufgefallen. Allerdings wurde das das Problem erst heute öffentlich, da die Raspberry Pi Foundation zuvor noch alle anderen Bauteile auf Fehler prüfen wollte. Fehler in weiteren Bauteilen wurden dabei zum Glück nicht gefunden.

Vorerst nur Modell B im Verkauf – Upgrade für Modell A Board

Mit dem heutige Verkaufsstart des Raspberry Pis werden die ersten 10.000 Einheiten des B Modells verkauft. Derzeit sind die Server der beiden anbietenden Shops komplett überlastet bzw. liefern noch eine alte Seite aus.

Gleichzeitig mit der Ankündigung des Verkaufsstarts des B-Modells wurde auch ein Update für das A-Modell angekündigt. Bisher wurden hier nur 128 MByte RAM verbaut. Stattdessen erhält das Modell A jetzt identisch zum B Modell 256 MByte Arbeitsspeicher.

Damit unterscheidet sich das Modell B nun lediglich noch durch einen zusätzlichen USB-Port sowie einen Ethernetanschluss (RJ45) vom Modell A.