Empfohlene SD Karten für den Raspberry Pi

Hinweis: Micro SD Karten für den Raspberry Pi 2 und das Model B+ findet ihr hier.

Wenn alles gut läuft, kann der Raspberry Pi schon in der nächsten Woche bestellt werden. Damit dieser dann auch ohne Probleme in Betrieb genommen werden kann, benötigt man neben einem Netzteil auch noch eine Speicherkarte, auf der zu mindest das Betriebssystem gespeichert werden kann.

Dabei kann man zu einer handelsüblichen  SD-Karte greifen. Theoretisch reicht auch ein 2 GByte Karte um die Linux Distribution zu installieren.  Wer allerdings später nicht in Platznot kommen will, sollte gleich zu einer größeren Karte greifen.

Folgende SD Karten sind derzeit zu empfehlen und wurden mit den Beta-Boards bereits getestet:

Mit dem Beta-Board scheint es noch Probleme mit Class 10 SD Karten zu geben. Sollte dieses allerdings behoben sein, dürften auch folgende Karten für den Raspberry Pi interessant werden:

(Bei allen Links handelt es sich um Amazon-Affiliate-Links.)

Sobald die ersten 10.000 Boards verkauf wurden, dürfte die Liste der verfügbaren SD Karten noch einmal deutlich länger werden. Wer allerdings größere Datenmengen speichern möchte, sollte allerdings zu einer externen USB Festplatte greifen.

Damit das Betriebssystem auch auf dem Raspberry Pi installiert werden kann, wird außerdem ein Kartenlesegerät benötigt.

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