Micro SD Karte für den Raspberry Pi 2

Der Raspberry Pi 2 ist seinem Vorgänger in vielen Belangen ähnlich sehr ähnlich. So ist die Hardware bis auf die deutlich schnellere CPU sowie den größeren Arbeitsspeicher nahezu identisch. Wie beim Model B+ wird das Betriebssystem dabei auf einer Micro SD Karte installiert. Wir haben euch die wichtigsten SD Karten zusammengestellt.

Welche Micro SD Karte passt am besten zum Raspberry Pi 2? - Bild: setpointherts.org.uk

Welche Micro SD Karte passt am besten zum Raspberry Pi 2? – Bild: setpointherts.org.uk

Hier findet ihr eine kurze Auflistung funktionierender Micro SD Karten für den Raspberry Pi 2 (nach Größe sortiert)

Welche (Micro) SD Karten habt Ihr bisher verwendet? Womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?

Hinweis: Alle Micro SD Karten Links für den Raspberry Pi 2 führen euch direkt zu Amazon.

raspberry-pi-2-amazon

Tutorial: Fedora Remix installieren

Jon Chiappetta stellt einen Installer zur Verfügung, mit dem man Fedora Remix ganz einfach über eine Grafische Benutzeroberfläche installieren kann.

(Grafik: raspberrypi.org)

Installation unter Windows

Download des Installers: klick

ein paar Tipps:

  • Installation als Administrator ausführen, damit problemlos auf die SD Karte zugegriffen werden kann
  • Leerzeichen in Pfadangaben sollten vermieden werden
  • Installer funktioniert nur unter Windows 7 und Vista (Windows XP wird nicht unterstützt)

Installation unter Linux (Fedora)

Download des RPM Pakets: klick

Python Script zur Installation

Download des Scripts: klick

Allgemeines Vorgehen bei der Installation:

  1. SD Karte in das Kartenlesegerät stecken
  2. Installer starten
  3. Sourcefile einbinden oder direkt aus der Liste auswählen
  4. SD Karte auswählen (ACHTUNG: Bei Auswahl der falschen SD Karte kann es zu Datenverlusten kommen!)
  5. auf Install klicken.
  6. Fertig. 🙂

Nach Abschluss der Installation befindet sich das ca. 1,6 GByte große Image auf der SD Karte.

Empfohlene SD Karten für den Raspberry Pi

Hinweis: Micro SD Karten für den Raspberry Pi 2 und das Model B+ findet ihr hier.

Wenn alles gut läuft, kann der Raspberry Pi schon in der nächsten Woche bestellt werden. Damit dieser dann auch ohne Probleme in Betrieb genommen werden kann, benötigt man neben einem Netzteil auch noch eine Speicherkarte, auf der zu mindest das Betriebssystem gespeichert werden kann.

Dabei kann man zu einer handelsüblichen  SD-Karte greifen. Theoretisch reicht auch ein 2 GByte Karte um die Linux Distribution zu installieren.  Wer allerdings später nicht in Platznot kommen will, sollte gleich zu einer größeren Karte greifen.

Folgende SD Karten sind derzeit zu empfehlen und wurden mit den Beta-Boards bereits getestet:

Mit dem Beta-Board scheint es noch Probleme mit Class 10 SD Karten zu geben. Sollte dieses allerdings behoben sein, dürften auch folgende Karten für den Raspberry Pi interessant werden:

(Bei allen Links handelt es sich um Amazon-Affiliate-Links.)

Sobald die ersten 10.000 Boards verkauf wurden, dürfte die Liste der verfügbaren SD Karten noch einmal deutlich länger werden. Wer allerdings größere Datenmengen speichern möchte, sollte allerdings zu einer externen USB Festplatte greifen.

Damit das Betriebssystem auch auf dem Raspberry Pi installiert werden kann, wird außerdem ein Kartenlesegerät benötigt.